In der Permakultur wird gerne mit Zonen gearbeitet.
Diese Einteilung beginnt meistens mit der Zone 0, die den Wohnbereich und bei mir die Küche darstellt.
Die Zone 1
ist in unmittelbare Nähe vom Wohnbereich direkt neben dem Haus in unmittelbarer Nähe der Küche und somit leicht zu erreichen. Hier werden Pflanzen angebaut, die täglich genutzt und intensiv gepflegt werden, wie z.B. Kräuter. Bei mir befindet sich in dieser Zone auch das Gewächshaus.
In der Zone 2
befindet sich der Gemüsegarten mit den verschiedensten Salaten, die in der täglichen Nahrungszubereitung benötigt werden.
In der Zone 3
ist gleich neben dem Gemüsegarten das Gehege mit den Hühnern, Enten, Hasen, Gänse, Schafen und Truthühnern.
In der Zone 4
befinden wir uns in der „Ackerzone“ mit Kartoffeln und Gemüse jeglicher Art und all denjenigen Anbauprodukten, die weniger Pflege brauchen und für die Einlagerung gedacht sind.
In der Zone 5
stehen Obstbäume und Sträucher. Diese Zone benötigt kaum Pflege und die Ernte ist vor allem im Herbst.
Die „Wildnis“-Zone
ist eine Art Ruhezone für die Natur. Idealerweise finden hier keine Eingriffe des Menschen statt und wird mehr oder weniger sich selbst überlassen. In meinem Selbstversorgergarten ist die „Wildnis-Zone“ auch zwischen den einzelnen Zonen zu finden.
Bei der aktiven Umsetzung der Selbstversorgung ergibt sich jedoch diese Einteilung im täglich Arbeiten von selbst.
